Das Handelsblatt berichtet heute in einem Onlineartikel über Sicherheitslücken des schweizerischen Impfnachweises. Darin werden auch der geplante deutsche Impfnachweis und dessen Architektur thematisiert und kritisiert, die unter anderem auf mehrere Blockchains setzt. Die Ausschreibung wurde vom BMG an ein Konsortium aus IBM, Ubirch und weiteren Dienstleistern vergeben, hat ein Entwicklungsvolumen von 2,7 Mio Euro zuzüglich einer Vergütung pro ausgestelltem Impfnachweis sowie Betriebskosten. Damit dürften sich hohe zweistellige Millionenbeträge als Gesamtkosten für das Projekt ergeben.
Unser Geschäftsführer Dr. Hans-Jürgen Schrörs kommt in dem Artikel ebenfalls zu Wort und weist darauf hin, dass wir mit unserer dezentralen und bereits in Arztpraxen integrierten Lösung ImpfPassDE beim Ausschreibungsverfahren von vornherein keine Berücksichtigung fanden, da die zentrale Lösung bereits feststand.
Weitere Informationen unter: https://impfpass.de/ und https://gzim.de/.